Die Konferenz für eine bessere Welt - 09/2014
Am 7. September 2014 organisierte Ilona Koglin und ihr Team die Konferenz für eine bessere Welt. In meiner Rolle als ehrenamtlche Beraterin von Heldenrat e.V. habe ich dort eine Session zur Methode "Kontextmodell" angeboten. Diese Methode unterstützt bei der Schaffung von Transparenz bezogen auf die Ziele und die Rahmenbedingungen von Vorhaben und schafft somit Klarheit in Bezug auf die nächsten Schritte.
Die 20 Teilnehmer, die alle mit vielen kreativen und beeindruckenden Ideen in die Session gekommen sind, haben sich nach einem kurzen Methoden-Input gegenseitig beraten. Das Feedback war eindeutig positiv und selbst die, die strukturierenden Methoden eher skeptisch gegenüber standen oder glaubten, sie hätten in ihrem Projekt schon an alles gedacht berichteten von wichtigen neuen Erkenntnissen und davon, wie sie das Kontextmodell in den unterschiedlichsten Setting als sinnvolles Instrument für ihre Arbeit nutzen könnten.
Ich war begeistert und zufrieden. Begeistert von den vielen tollen Ideen der Teilnehmer für eine bessere Welt und zufrieden, einen Beitrag geleistet zu haben, damit diese guten Ideen vielleicht ein klein bisschen schneller wirksam werden können.
Lean Round Table - Rückblick 2013
Seit 2013 organisiere ich den lean Round Table Hamburg. Dieser hat sich in 2013 vier Mal getroffen. Die Teilnehmer kamen sowohl aus großen Hamburger Unternehmen, als auch aus mittelständischen Betrieben. Ergänzt wird die Runde durch einige erfahrene Berater. Die Branchen der Teilnehmenden erstreckten sich vom Maschienenbau über das Finanzwesen bis zur Informationstechnologie, was uns abwechslungsreiche Diskussionen ermöglichte.
Unsere Themn in 2013 waren
- Lean Leadership
- SCRUM und Kanban in der Softwareentwicklung
- Kata Coaching
- Hoshin Kanri und Ablage + Wiedervorlage nach MAPPEI-Systematik
Wir haben viele insiprierende Diskussionen geführt und interessanten Input von unterschiedlichen Teilnehmern erhalten. So haben wir voneinander und miteinander lernen können. Ich freue mich auf ein spanndendes Jahr 2014. Für ein paar Interessierte haben wir noch Platz, bei Interesse einfach bei mir melden.
Das Unplanbare managen: Plan a - Impuls-WS 08/2013
Knapp 30 Trainer und Berater haben sich im August 3 Tage lang gegenseitig inspiriert. Ergänzt um den interessanten Input von Fritz B. Simon, bei dem wir uns mit systemtheoretischen Aspekten der Führungsrolle auseinandergesetzt haben gab es unter anderem Impulse zu den Themen "Komplexität und Kompliziertheit", "Übungen aus dem Impro-Theater", "Aikido", "Scherbenlaufen", "Therapeutisches Schreiben" und "Training im Jahre 2025".
Wir machen weiter. Intrinsify!me-Wevent in Hamburg 08/2013
In den wunderschönen Räumen von Consensa an der Elbe trafen sich am letzten August-Wochenende 50 Menschen, die die Idee des selbstbetsimmten und sinngetriebenen Arbeitens weiter voran bringen wollten. Neben dem regen Austausch, der den Samstag prägte und bei dem von Holocracy über eine Alternative zur Arbeitsagentur bis hin zu antifragilen Systemen viele Seiten betrachtet wurden, ging es am Sonntag auch ums Machen: Unterstützt von der Blue-Board-Methode fanden sich die Teilnehmer zu Initiativen zusammen, da wurde auch vor Aktivitäten in benachbarten Ausland nicht halt gemacht :-). Es war toll und ich freue mich als Mitorganisatorin des HH-Wevents besonders darüber, dass es so erfüllend war. Das nächste, das 12. Wevent, Ende November in Berlin im Beta-Haus: XXL und mit Party am Samstag Abend.
Intrinsify!me Arbeitstreffen 10/2012
Anfang Oktober haben wir uns wieder zusammengefunden und auch ich konnte an dem alle zwei Monate stattfindenden Intrinsify!me-Treffen wieder teilnehmen. Diesmal waren wir mehr "Neue" als schon bekannte Gesichter. Die Unterschiedlichkeit der Teilnehmer, die allerdings in ihren Visionen und Werten eine große Schnittmenge aufwiesen hat mich besonders begeistert und mir erneut verdeutlicht, was für eine kraftvolle und wichtige Bewegung intrinsify!me geworden ist. In gewohnter Open Space Manier haben wir uns dann mit unterschiedlichsten Themen auseinander gesetzt. Z.B.: "Wie gestaltet man einen Arbeitsvertrag, wenn man Menschen selbstbestimmt und sinngetrieben arbeiten lassen möchte?" Wohl kaum mit Stunden-Vereinbarungen. "Wie führe ich ein World Café durch?" und "Wie kann ich mit Übungen aus dem Impro-Theater mit Workshop-Teilnehmern arbeiten?". Der Tag, der in Hannover anfing endete dann in München ... zumindest das Lokal ließ darauf schließen.
